Softwareentwicklungs- und Beratungshaus achelos und IT-Unternehmen QualityMinds
Mit dem Softwareentwicklungs- und Beratungshaus achelos und dem IT-Unternehmen QualityMinds haben sich zwei weitere Unternehmen dem SICP – Software Innovation Campus Paderborn angeschlossen und profitieren nun wie auch die anderen Mitgliedsunternehmen des SICP von der Forschungs- und Innovationspartnerschaft mit der Universität Paderborn.
„Wir freuen uns, dass wir ein weiteres Paderborner Unternehmen und ein überregionales, süddeutsches Unternehmen für den SICP gewinnen konnten. Alle Mitgliedsunternehmen bringen sich mit ihrer individuellen Kompetenz und Stärke ein. Der gewinnbringende Austausch untereinander sowie die Forschungs- und Innovationspartnerschaft mit der Universität Paderborn sind wesentliche Erfolgsfaktoren, um marktfähige Innovationen hervorzubringen“, so SICP-Sprecher Christoph Plass.
achelos GmbH: Intensivierung der Zusammenarbeit mit lokalen Forschungseinrichtungen und Unternehmen
„Wir haben sehr gute Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit lokalen Forschungseinrichtungen und Unternehmen in Forschungsprojekten gesammelt. Mit dem achelos-Beitritt zum SICP planen wir, in dieses Engagement weiter zu investieren. Zukünftig wollen wir uns aktiv mit den Mitgliedern austauschen und sehen die Nähe zum SICP als innovativen Mehrwert für achelos“, so Thomas Freitag, Geschäftsführer der achelos GmbH.
Seitdem achelos im Jahr 2008 gegründet wurde, bietet das Unternehmen als herstellerunabhängiges Softwareentwicklung- und Beratungshaus mit Sitz in Paderborn branchenübergreifende Lösungen für sicherheitskritische Anwendungsfelder mit Kernkompetenzen in Embedded Development und Subscription Management. Das Unternehmen entwickelt und betreibt hochspezialisierte Produkte, Lösungen und Dienste für den internationalen Markt. achelos offeriert eine umfassende Expertise in Entwicklung, Testing as a Service (TaaS) und Zertifizierung.
QualityMinds: „Mit Partnern wie dem SICP möchten wir vor allem die technologische Innovation in enger Zusammenarbeit intensiver vorantreiben“
„Unser Beitritt zum SICP ist ein folgerichtiger Schritt auf dem Weg unserer strategischen Weiterentwicklung von QualityMinds. Wir möchten unser Wirkungsfeld über Bayern hinaus deutschland- und europaweit vergrößern. Dabei sind uns Ecosysteme und Partnerschaften extrem wichtig und schon seit Jahren ein fester Bestandteil der Geschäftsstrategie. Mit Partnern wie dem SICP möchten wir vor allem in einer engen Zusammenarbeit technologische Innovationen vorantreiben. Einige Mitgliedsunternehmen des SICP kennen wir bereits durch langjährige Geschäftsbeziehungen, was uns in dem Entschluss beizutreten bestärkt hat. Schließlich ist die Nähe zu Paderborn durch einen der Gründer, der dort studiert und promoviert hat, gegeben“, so Dr. Michael Mlynarski, CEO der QualityMinds.
QualityMinds ist ein junges IT-Unternehmen mit über 250 Mitarbeitenden an den drei Standorten in Nürnberg, München und Warschau, dessen Expertise die Qualitätssicherung in der agilen Software-Entwicklung ist. Unter dem Motto „Qualität ist kein Zufall“ unterstütz und berät QualityMinds Kunden in zahlreichen Branchen wie Public, Finance, Automotive oder Industry rund um das Thema Qualitätssicherung und zwar mit einem ganzheitlichen Ansatz: vom geistigen Entwurf über die Grundkonzeption und Umsetzung bis hin zur operativen Unterstützung. Um die Qualität derart umfassend zu sichern, bietet QualityMinds neben der Expertise im Bereich Testing auch Consulting-Leistungen in den Bereichen Requirements Engineering, Software-Engineering und Produktbau, Research & Development sowie QualityLearning an. Die acht Kompetenzbereiche der QualityMinds GmbH und somit auch das Portfolio sind fokussiert auf Qualität in Software als auch Organisation.
„Mit dem Wissen, der Erfahrung und dem Portfolio von QualityMinds möchten wir einen wertschöpfenden Beitrag für die künftige Zusammenarbeit im SICP leisten. Neben der inhaltlichen Arbeit an technologischen Trends ist uns der Ausbau von Geschäftsbeziehungen sowie die Nähe zur Universität wichtig, um einerseits Nachwuchs zu fördern und andererseits unsere Forschungstätigkeit zu intensivieren. Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit“, unterstreicht Dr. Mlynarski.