Miele-IT Pro­fes­sion­al Pro­gram – Der er­ste Durchgang ein voller Er­folg

Nach fünf Monaten und fünf Veranstaltungen endete am 23. Oktober der erste Durchgang des neuen Miele-IT Professional Program (MIPP). Ziel des MIPP ist es, junge Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Miele-IT zu fördern und in unterschiedlichen Themenbereichen weiterzubilden. Entwickelt wurde das Programm in enger Kooperation mit dem SICP – Software Innovation Campus Paderborn der Universität Paderborn. Veranstaltungsort war der Forschungs- und Innovationscampus Zukunftsmeile 2 (ZM2).

Weiterbildung in den Themen IT, Persönlichkeitsentwicklung und Business

15 Teilnehmende aus verschiedenen Arbeitsbereichen der Miele-IT wurden während des MIPP in Themen rund um IT, Persönlichkeitsentwicklung und Business weitergebildet. Dozierende waren neben wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen und Managern des SICP auch Professoren der Universität Paderborn.

„Das Programm wurde so von uns konzipiert, dass eine ausgewogene Balance zwischen Theorie und Praxis entstehen konnte. Auf der einen Seite konnten die Teilnehmenden in vielfältigen Workshops und Vorträgen, spannende Impulse aus der Wissenschaft aufnehmen und auf der anderen Seite auch spielerisch mit neuen und modernen Methoden arbeiten“, so Martin Rolf, MIPP-Organisator und Koordinator seitens Miele. Ergänzend dazu äußert sich Dennis Wolters, MIPP-Entwickler und Koordinator seitens des SICP: „Wir wollten, dass die Teilnehmenden in einen lockeren, aber intensiven Austausch miteinander wie auch mit den Dozierenden gehen, um so einen Rahmen zu schaffen, in welchem sie gemeinsam über die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen der IT diskutieren können. Das ist uns gelungen.“

Entwicklung eines eigenen Projektes

Kernstück des MIPP ist die gemeinsame Arbeit an einem Projekt. In dem ersten MIPP-Durchgang wurden drei Teams gegründet, welche jeweils ein Thema bearbeitet haben. Während dieser Projektphasen konnten die Teilnehmenden nun ihr neu erworbenes Wissen praktisch auf einen realen Miele-Geschäftsbedarf anwenden. Hierbei ging es um die folgenden drei Themen: nachhaltige Gestaltung der Miele-IT, Integration von Low-/No-Code und die Frage danach, wie die Produktqualität sichtbar und nachhaltig verbessert werden kann. Während des gesamten Projektverlaufs standen den Teams bei Miele Projektsponsoren als Ansprechpartner zur Verfügung.

Die erarbeiteten Projektergebnisse wurden während des Abschlusstermins vor den anderen Teilnehmenden sowie einer Jury präsentiert und von dieser begutachtet. Weitere Highlights neben den Projektpräsentationen waren die Vorstellung der Miele-spezifischen Themen IT-Governance und IT-Strategie, eine offizielle Zertifikatüber­gabe an die Teilnehmenden durch Uwe Herold, Senior Vice President Information Technology Miele, sowie eine Feedbackrunde der Teilnehmenden über ihre individuellen Erfahrungen beim MIPP. „Insgesamt hat das MIPP mir große Freude bereitet! Insbesondere das Kennenlernen neuer Kolleginnen und Kollegen, Methodiken, Arbeitsweisen und Tools führten zu einer persönlichen als auch beruflichen Weiterentwicklung. Es ist unerheblich, aus welchem Bereich man stammt oder wie lange man bereits Miele angehört, das MIPP bietet eine tolle Chance, sich weiterzubilden, die ich jederzeit wieder wahrnehmen würde“, so Maurice Oberscheidt, Teilnehmer am Programm.

„Anhand des Feedbacks der Teilnehmenden wurde uns eines definitiv bestätigt: Ein solches Programm sollte fest etabliert werden, um unsere jungen Mitarbeitenden in ihrer beruflichen Karriere bei Miele zu fördern, sie aus ihrem Arbeitsalltag rauszuholen und ihnen durch frischen Input neue Denkanstöße geben zu können. Die Projekte, die sie begonnen und uns präsentiert haben, sind nicht beendet. Die Teilnehmenden haben den ersten Schritt in die richtige Richtung gelenkt und die Arbeit an den Themen wird auf jeden Fall weitergehen“, fasst Uwe Herold zusammen.

Foto (Jana-Marie Petrikat, Miele): Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Miele-IT Professional Program freuen sich über die erfolgreich abgeschlossene Veranstaltungsreihe.

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